Bis ans Ende der Welt und noch ein Stück weiter“ - Weltreisebericht von Fritz und Kathi Buchroithner

Wer hätte gedacht, dass alles so einfach ist, die Menschen so freundlich und zuvorkommend sind und einen die Welt mit offenen Armen aufnimmt!

 Bewusst genossen wir jeden einzelnen Tag und waren dankbar für die Wunder der Natur. Wir bestaunten einen Vulkanausbruch auf Hawaii, die Kondore im Colca Canyon, die herausfordernde Höhe der Anden, die wundersame Wasserwelt der Iguazú-Wasserfälle, das Kalben des Perito-Moreno-Gletschers, sowie das Ende der Welt namens Ushuaia.

 Von dort setzten wir über zur Antarktis mit springenden Walen, Pinguinkolonien und Eisbergen soweit das Auge reicht.

 Dass Reisen den Horizont erweitert, können wir zu hundert Prozent bestätigen.

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